Mit SCCM in Version 1511 haben sich die unterstützten Betriebssysteme und SQL-Server geändert. Hier die unterstützten Betriebssysteme und SQL-Server (gelten auch für 1602):
Christoph's IT Blog
Mit SCCM in Version 1511 haben sich die unterstützten Betriebssysteme und SQL-Server geändert. Hier die unterstützten Betriebssysteme und SQL-Server (gelten auch für 1602):
Seit August 2015 ist MDT (Microsoft Deployment Toolkit) 2013 Update 1 verfügbar und damit die Unterstützung für Windows 10. In dieser Artikelserie möchte ich daher die Installation und Konfiguration von MDT 2013 und die Verteilung von Windows 10 beschreiben.
In diesem ersten Teil geht es um die Installation der Voraussetzungen für MDT und die Vorbereitung der Umgebung.
Folgendes wird in diesem Artikel durchgeführt:
Hier eine kurze Anleitung zum Importieren der Windows 10 Gruppenrichtlinien.
Zuerst müssen die Gruppenrichtlinien heruntergeladen werden. Sie können unter folgendem Link gefunden werden: https://www.microsoft.com/de-DE/download/details.aspx?id=48257
Mit Windows 10 ändert Microsoft das update Verfahren grundlegend und führt sogenannte „Branches“ ein. Windows 10 wird als Service angeboten. Doch was bedeutet das genau?
Microsoft wird neue Funktionen, die sonst bisher nur über den Kauf eines neuen Windows oder dem Installieren eines Service Packs verfügbar waren über regelmäßige Updates zur Verfügung stellen. Es wird dabei zwischen 3 Modellen unterschieden, „Branches“ genannt:
Nach Update auf SCCM 2012 R2 SP1 und Aktualisierung der SCCM Konsolen ließ sich die Konsole auf einem Client nicht mehr mit dem Standortserver verbinden.
Nach Überprüfung des Logs unter „C:\Program Files (x86)\Microsoft Configuration Manager\AdminConsole\AdminUILog\SMSAdminUI.log“ fand ich folgende Meldungen:
The performance counter ‚# images‘ was not found
The performance counter ‚# result objects in memory‘ was not found
The performance counter ‚# exceptions‘ was not found
Um meine Testumgebung zuhause auszuweiten hatte ich mir vor ein paar Monaten das Hyper-V Feature auf meiner Workstation unter Windows 8.1 installiert. So weit so gut. Hyper-V läuft darauf wie eine 1. Ich musste jedoch feststellen, dass ich seit dem Performance Probleme bei manchen PC-Spielen hatte, unter anderem bei Dragon Age Inquisition.
Wenn man sich den Aufbau von Hyper-V anschaut wird einem schnell klar weshalb. Bei Hyper-V wird auch das Hauptbetriebssystem auf dem Hypervisor ausgeführt. Anders als bei z.B. Virutal Box.
Um nun auch gelegentlich das ein oder andere Spiel ohne „Ruckler“ zu spielen, habe ich mir einen zusätzlichen Booteintrag mittels BCDEdit angelegt, bei dem Hyper-V deaktiviert ist.
Dazu müsst ihr wie folgt vorgehen(das Vorgehen ist bei Windows 8-10 gleich):